Rundum geschützt:
Wie die Mitversicherung von Eigenbewegungen und Kraftanstrengungen Ihre Unfallversicherung stärkt

Warum ist die Mitversicherung der Eigenbewegung so wichtig?
Die private Unfallversicherung bildet ein wichtiges Sicherheitsnetz im Alltag und bietet Schutz bei Unfällen, die durch äußere Einflüsse verursacht werden. Diese können Ereignisse wie Stürze, Verkehrsunfälle oder andere körperliche Einwirkungen sein, die zu Verletzungen führen. Eine Erweiterung dieses Schutzes durch die Mitversicherung von Schäden, die aus Eigenbewegungen resultieren, bietet nicht nur eine zusätzliche Sicherheit, sondern deckt eine breitere Palette von Unfallursachen ab. Diese Ergänzung bedeutet mehr als nur eine formale Erweiterung des Versicherungsumfangs; sie repräsentiert eine echte Unterstützung in den Momenten, wenn das Unvorhersehbare geschieht, selbst wenn es während einer ganz normalen Aktivität passiert.
Unterschied zur Kraftanstrengung:
Im Gegensatz zu Schäden durch Eigenbewegungen, die oft bei alltäglichen Bewegungen ohne erkennbare externe Kräfte auftreten, bezieht sich der Begriff der Kraftanstrengung auf Verletzungen, die aus dem Einsatz erheblicher körperlicher Kraft resultieren. Beispielsweise kann das Heben eines schweren Gegenstandes zu einem Muskelriss führen. Während die Eigenbewegung spontane oder reflexartige Bewegungen abdeckt, beschäftigt sich die Klausel der Kraftanstrengung mit Unfällen, die durch bewusste, kraftvolle Aktionen entstehen.
Die Kraftanstrengung ist in der Regel mitversichert. Besonders wichtig ist aber bei einem Abschluss darauf zu achten, dass auch Unfälle durch die Eigenbewegung mitversichert sind. Denn viele Rechtsstreitigkeiten befassen sich damit, aufgrund der fehlenden Mitversicherung. Tarife ohne Anerkennung der Eigenbewegung sollten nicht bei einer Tarifauswahl berücksichtigt werden.
Einige Vorteile der Mitversicherung von Schäden durch Eigenbewegung:
Ganzheitlicher Schutz in vertrauten Umgebungen:
Es sind oft die alltäglichen, unspektakulären Momente, in denen Unfälle passieren – beim Spielen mit den Kindern, beim Sport oder einfach beim Treppensteigen. Die Mitversicherung von Schäden durch Eigenbewegung schützt Sie in diesen intimen, persönlichen Momenten, was Ihnen ein tiefes Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit gibt.
Weniger Sorgen um finanzielle Folgen:
Die erweiterte Abdeckung bedeutet, dass Sie sich nach einem Unfall keine Sorgen über die Anerkennung Ihres Anspruchs machen müssen. Das Wissen, dass Sie auch bei Verletzungen durch eine einfache Bewegung geschützt sind, kann eine große emotionale Entlastung sein und Ihnen erlauben, sich auf Ihre Genesung zu konzentrieren.
Vermeidung von Konflikten:
Diese Klarheit in Ihrem Versicherungsschutz minimiert Streitigkeiten mit der Versicherung. Sie müssen nicht um Anerkennung kämpfen, sondern können sich darauf verlassen, dass Ihr Versicherer an Ihrer Seite steht, wenn Sie ihn am meisten brauchen.
Unser Kiko-Schutzengel-Tipp:
Wir empfehlen ausschließlich Tarife, die auch Schäden durch Eigenbewegungen abdecken. Diese besondere Erweiterung der Unfallversicherung verstärkt Ihren Schutz auf eine sehr persönliche Weise. Sie berücksichtigt die kleinen und großen Unwägbarkeiten des Alltags und bietet Sicherheit, die weit über die körperliche Unversehrtheit hinausgeht. In Momenten der Unsicherheit schützt sie nicht nur Ihren Körper, sondern schützt auch vor möglichen Rechtsstreitigkeiten. So können Sie jeden Tag mit einem Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens angehen.



